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IW-Personal-Panel 2010
Das IW-Personal-Panel 2010 zur Balance von Flexibilität und Stabilität zeigt, dass ein Großteil der Unternehmen in der Mitarbeiterführung, der Personalpolitik und Arbeitsorganisation Konzepte verfolgt, mit denen die Arbeitsbeziehungen und die Arbeitsprozesse zugleich flexibilisiert und stabilisiert werden können. Flexibilität und Stabilität sind daher vielerorts keine sich gegenseitig ausschließenden Kategorien, sondern vielmehr Komplemente. Ein hohes Vertrauen in die Eigenverantwortung der Beschäftigten (89,9 Prozent), das Bestreben, Mitarbeiter zu Mitdenkern zu entwickeln (84,9 Prozent), jährliche Mitarbeitergespräche (64,5 Prozent) sowie die Förderung der Arbeitszufriedenheit (62,7 Prozent) und der Leistungsbereitschaft (57,6 Prozent) prägen einen ergebnis- und zugleich bindungsorientierten Führungsstil. Eine familienfreundliche und chancengerechte Personalpolitik sowie die Gewährung von Handlungsfreiräumen für unternehmerisches Handeln der Mitarbeiter sind Ausdruck einer bindungsorientierten Personalpolitik, die zugleich Flexibilisierungspotenziale eröffnet. In innovativen und sehr erfolgreichen Unternehmen besteht eine signifikant höhere Wahrscheinlichkeit, dass sie eine ergebnis- und bindungsorientierte Führungskultur pflegen, eine bindungsorientierte Personalpolitik verfolgen und Maßnahmen durchführen, die gleichermaßen der Flexibilität und der Stabilität der Arbeitsbeziehungen und der Arbeitsprozesse dienen.





Investive Arbeitszeitpolitik - Ansätze für eine Verbindung von Arbeitszeitpolitik und beruflicher Weiterbildung
Der vorliegende Forschungsbericht befasst sich mit dem Zusammenhang von Arbeits- und Weiterbildungszeit. Beide Themenkomplexe wurden im politischen sowie im wissenschaftlichen Bereich lange Zeit jeweils separat diskutiert. Erst jüngst sind Annäherungen zu beobachten.





Interessenvertretungen als Akteur/innen familienbewusster Personalpolitik
Präsentation von Befragungsergebnissen





Informationen für Personalverantwortliche
Wer dafür sorgt, dass Mütter und Väter Beruf und Familie in Einklang bekommen, sichert sich langfristig deren Kenntnisse über die Abläufe in der Firma, ihr Spezialwissen und ihre Erfahrungen im Umgang mit Kunden, Auftraggebern und Dienstleistern. Darüber hinaus steigt die Motivation der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und dadurch auch die Leistung. Denn wer von seinem Arbeitgeber in familiären Angelegenheiten unterstützt wird, springt eher bei besonderen betrieblichen Aufgaben ein.




