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Arbeitsort Krankenhaus: familienfreundlich und geschlechtergerecht
Diese Handreichung ist im Rahmen des Modellprojekts "Exemplarische Einführung von Gender Mainstreaming in zwei sächsischen Krankenhäusern" entstanden. Ziel war es, geschlechtergerechte und familienfreundliche Rahmenbedingungen, Strukturen und Abläufe am Arbeitsort Krankenhaus zu befördern. Hierfür wurden Prozesse angestoßen, die zu einer Verbesserung der Vereinbarkeit von Erwerbstätigkeit und Privatleben sowie zur stärkeren Berücksichtigung der unterschiedlichen Lebenssituationen und Interessen der beschäftigten Frauen und Männer beitragen. Von diesen Veränderungen sollten in erster Linie Ärztinnen und Ärzte sowie das Pflegepersonal und die weiteren Personalgruppen profitieren. Gleichzeitig zu beachten waren die betriebswirtschaftlichen Interessen der Krankenhäuser, ebenso die Gewährleistung ihres Versorgungsauftrags. Zwei Modellkrankenhäuser, das St. Elisabeth-Krankenhaus Leipzig und die Oberlausitz Kliniken an den Standorten Bautzen und Bischofswerda, haben von November 2007 bis November 2008 Gender Mainstreaming-Einführungsprozesse erfolgreich umgesetzt. Innerhalb eines Jahres haben in diesen Krankenhäusern umfangreiche Veränderungsprozesse stattgefunden, deren Erkenntnisse mit der Handreichung vorliegen.





Austieg junger Ärztinnen und Ärzte aus der kurativen ärztlichen Berufstätigkeit in Deutschland
'Ärztlicher Nachwuchsmangel', 'Flucht junger Ärzte ins Ausland' - diese oder ähnliche Überschriften finden lesen wir fast jeden Tag. Ein im Auftrage der Bundesregierung erstelltes und kürzlich veröffentlichtes Gutachten (1) zum "Ausstieg aus der kurativen ärztlichen Berufstätigkeit in Deutschland" hat einige neue Fakten zu dieser Diskussion beigetragen.





Auswirkungen des Paradigmenwechsels vom Erziehungsgeld zum Elterngeld am Beispiel von MV
Mit Inkrafttreten des Bundeselterngeld- und Elternzeitgesetzes - BEEG - zum 1. Januar 2007 haben sich die finanziellen Rahmenbedingungen bei der Geburt von Kindern stark verändert. War das bisherige Erziehungsgeld eine Unterstützungsleistung des Staates für einkommenslose oder -schwache Eltern, profitieren von der Neuregelung diejenigen, die selbst oder deren allein verdienende Partner/innen ein geregeltes und gutes Einkommen beziehen. Finanzielle Einbußen haben diejenigen, die nichts oder wenig verdienen.





BA Genderbericht August 2011
Die tatsächliche Erwerbsbeteiligung der Frauen wird durch die Erwerbs-tätigenquote abgebildet. Die Erwerbstätigenquote gibt den Anteil der er-werbstätigen Personen an der 15-64 jährigen Wohnbevölkerung an. Die Er-werbstätigen setzen sich aus den sozialversicherungspflichtigen Beschäftig-ten, Selbständigen und mithelfenden Familienangehörigen, Beamten, geringfügig Beschäftigten und Personen, die in Arbeitsgelegenheiten beschäftigt sind, zusammen.





Bauen und Wohnen für Frauen und Familien
Die Stadt Oldenburg hat auf Initiative der Frauenbeauftragten 1995 einen Architektinnenwettbewerb "Bauen und Wohnen für Frauen und Familien" ausgelobt. Über das Projekt und dessen Umsetzung berichtet die vorliegende Publikation in Wort und Bild.




