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Abschlussbroschuere Betriebsplus Familie 2010-2011
Familienfreundlichkeit ist ein wichtiger Faktor für die Zukunftsfähigkeit unserer Wirtschaft! Das haben die 30 Teilnehmer der zweiten Auflage unseres Unternehmenswettbewerbs zur guten Vereinbarkeit von Beruf und Familie eindrucksvoll unterstrichen. Nach der ersten Wettbewerbsrunde in 2008 haben sich auch zur Neuauflage viele Unternehmen mit tollen Konzepten beteiligt. Einige haben zum wiederholten Mal teilgenommen, aber auch viele neue Firmen sind hinzugekommen. Eines haben alle Wettbewerbsteilnehmer deutlich gemacht: Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist nicht nur für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer wichtig, sondern auch für die Wirtschaft als Arbeitgeber. Dies gilt insbesondere für die Unternehmen im Kreis Steinfurt. Angesichts einer der niedrigsten Arbeitslosenquoten in NRW verschärft sich im Münsterland zusehends der Wettbewerb um qualifizierte Facharbeitskräfte. Ein familienfreundliches Umfeld kann da zum echten Betriebsplus werden, das für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer interessant und motivierend ist. Wir haben uns sehr gefreut, dass einige Unternehmen nach eigener Aussage den Wettbewerb gezielt genutzt haben, um sich Anregungen zu holen und sich mit unserer Wirtschaftsförderung auszutauschen. Wir möchten mit dieser Broschüre einen Beitrag leisten, um Familienfreundlichkeit für möglichst viele Unternehmen greifbar zu machen und zum Nachahmen anregen. Wir setzen damit ein familienfreundliches Zeichen – für die teilnehmenden Unternehmen und für unseren Kreis Steinfurt als familienfreundliche Region.





Akteure familienfreundlicher Personalpolitik
Die Studie soll einen Beitrag zur Beantwortung der Frage leisten, welche betrieblichen Rahmenbedingungen positive Effekte auf die Umsetzung einer familienbewussten Personalpolitik aufweisen und welche im Hinblick auf eine stärkere Rolle der Betriebs- und Personalräte eher hinderlich sind.





Beruf und Familie. Anregung aus der Wirtschaft
Auf der Grundlage von 14 Gesprächsrunden mit unterschiedlichen Expertengruppen wie Unternehmern, Existenzgründern, Personalverantwortlichen, Gewerkschaften, Betriebsräten, Frauenverbänden, der Wissenschaft sowie Vertretern aus ausgewählten Branchen dokumentiert die vorliegende Studie des Instituts für Beschäftigung und Employability der Fachhochschule Ludwigshafen das Thema Vereinbarkeit von Beruf und Familie und eine damit verbundene Familienpolitik aus unterschiedlichen, insbesondere wirtschaftlichen Blickwinkeln.





Betriebliche Folgekosten mangelnder Vereinbarkeit
Die Ergebnisse der vorliegenden Expertise im Rahmen des Projektes Carers@Work - Zwischen Beruf und Pflege: Konflikt oder Chance? basieren auf einer in Deutschland durchgeführten Expertenbefragung und weisen erstmalig die durch eine mangelnde Vereinbarkeit von Beruf und Pflege resultierenden zentralen betrieblichen Folgekosten für Unternehmen aus. Diese sind in erster Linie auf Fehlzeiten aufgrund von Absentismus und Krankheit, (temporäre) Fluktuation und Reduzierung der Stundenanzahl, erhöhten Supervisionsaufwand von Führungskräften sowie Präsentismus zurückzuführen. Zur Berechnung der betrieblichen Folgekosten wurde die Perspektive betroffener Beschäftigter sowohl mit pflege- als auch mit hilfebedürftigen Angehörigen systematisch in das empirische Design eingebunden.





Betriebliche Folgekosten mangelnder Vereinbarkeit von Beruf und Pflege
Die Ergebnisse der vorliegenden Expertise im Rahmen des Projektes Carers@Work - Zwischen Beruf und Pflege: Konflikt oder Chance? basieren auf einer in Deutschland durchgeführten Expertenbefragung und weisen erstmalig die durch eine mangelnde Vereinbarkeit von Beruf und Pflege resultierenden zentralen betrieblichen Folgekosten für Unternehmen aus. Diese sind in erster Linie auf Fehlzeiten aufgrund von Absentismus und Krankheit, (temporäre) Fluktuation und Reduzierung der Stundenanzahl, erhöhten Supervisionsaufwand von Führungskräften sowie Präsentismus zurückzuführen. Zur Berechnung der betrieblichen Folgekosten wurde die Perspektive betroffener Beschäftigter sowohl mit pflege- als auch mit hilfebedürftigen Angehörigen systematisch in das empirische Design eingebunden.




