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7. Familienbericht
Am 20. Februar 2003 wurde eine Sachverständigenkommission durch die Ministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Frau Renate Schmidt einberufen. Sie erhielt den Auftrag, Konzepte für eine neue Balance zwischen verschiedenen Lebensbereichen, wie Familie, Beruf und dem Lebensumfeld von Familien, zu erarbeiten und zudem Vorschläge zu skizzieren, wie eine solche neue Balance zu erreichen und umzusetzen sei.





Balancierung von Wissenschaft und Elternschaft
Das Projekt ‚Balancierung von Wissenschaft und Elternschaft’ BAWIE wird mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung gefördert. Zielsetzung des Forschungsvorhabens ist es, den Kenntnisstand zu den Bedingungsfaktoren generativer Entscheidungen im Rahmen von Wissenschaftsorganisationen zu erweitern. Das vorliegende Dossier gibt Einblick in die gewählte Vorgehensweise zur quantitativen Teilstudie sowie zu ersten quantitativen Ergebnissen. Es handelt sich dabei um erste Informationen, die zeitnah an das Auftrag gebende Ministerium für Bildung und Forschung BMBF rückgemeldet werden sollen. Eine umfassendere Datenanalyse erfolgt im Endbericht unter Einbeziehung der qualitativen Teilstudie.





Einflussfaktoren auf die Geburtenrate - ein deutsch-französischer Vergleich
Zusammenfassung der wichtigsten Befunde der Studie "Einflussfaktoren auf die Geburtenrate - ein deutsch-französischer Vergleich" Es zeigt sich, dass die unterschiedliche Geburtenrate in Deutschland und Frankreich mit sehr unterschiedlichen Einstellungen zu Kindern, der Vereinbarkeit von Familie und Beruf, mit unterschiedlichen Rollenbildern und verschiedenen persönlichen Prioritäten zusammenhängt.





Fatherhood in East-Germany
Der Übergang zur Vaterschaft in Ostdeutschland in den 1990ern. Psychologische Determinanten der Erstgeburt und die Bedeutung des Übergangs zur Elternschaft für junge Erwachsene aus Rostock.





Null Bock auf Familie? Der schwierige Weg junger Männer in die Vaterschaft
Sterben die Väter aus? Diese provokante Frage lässt den Tenor aktueller öffentlicher Debatten um Geburtenrückgang und Kinderwünsche erahnen, die - und dies ist neu - auch die Rolle von Männern beleuchten. Zwischen Oktober 2007 bis Februar 2008 wurden deutschlandweit 1.803 Männer mittels computerunterstützen Telefoninterviews befragt. Ziel dieser Studie ist es, die Perspektive junger Männer, die noch keine Väter sind sowie die Sicht junger Väter auf Vaterschaft zu erfassen. Dabei stehen folgende Fragen im Mittelpunkt: Wann denken junge Männer ist der richtige Zeitpunkt, Vater zu werden? Welche Rollenorientierungen haben sie? Wie stellen sie sich Vaterschaft vor? Welche Barrieren sehen sie auf dem Weg in die Vaterschaft? Welche familienpolitischen Maßnahmen wünschen sie sich, um Elternschaft und Beruf zu vereinbaren?




